Isa-Marie Macintosh liebt ihre Arbeit als Biologin in den Regenwäldern dieser Erde. Doch ihre etwas unfreiwillige Verlobung mit ihrem Lebensgefährten Fitz, einem ehrgeizigen Lokalpolitiker, stellt sie vor die Aufgabe, ihr Leben gravierend ändern zu müssen. Sie nutzt ihren letzten Forschungsauftrag, um sich über ihre Gefühle und Wünsche klar zu werden, aber so ganz kommt sie nicht zum Nachdenken. Ein geheimnisvoller Mann mit strahlend blauen Augen taucht auf, der ein nie gekanntes Prickeln auf ihrer Haut erzeugt und vor dem sie Stimmen warnen, die sie noch nie in ihrem Leben gehört hat. Und plötzlich muss sie feststellen, dass sich nicht alles wissenschaftlich erfassen und erklären lässt. Weder Geister noch die Liebe.
Die Hauptfiguren aus Flüstern der Dunkelheit
Leandro:
Leandro ist eigentlich ein ganz netter, zumindest versucht er, nett zu sein, soweit er mitbekommen hat, wie man nett ist. Da er sich selten unter Menschen begibt, fällt es ihm ziemlich schwer, sich nicht zu verquatschen, als er auf Isa trifft, die mit ihrer Neugier ganz schön tief bohrt, wenn ihr etwas spanisch, respektive in seinem Fall, portugiesisch vorkommt.
Isa-Marie:
Isa ist definitiv nicht auf der Suche nach einem Mann, schon gar nicht im Urwald an ihrem Lieblingsplatz, dem alten Indiotempel um Mitternacht. Nur dummerweise kreuzen sich ihre und Leandros Wege ständig und vor allem dann, wenn sie über ihre Beziehung zu ihrem „versehentlich“ Verlobten Fitz nachdenkt. Wenn sie auf mich – als Autorin – gehört hätte, hätte sie gleich gewusst, dass der Kerl ein Vollpfosten ist und sich die ganze Verloberei sparen können.
Die Nebenfiguren
Ian:
Ian kennen wir ja schon aus dem einen oder anderen Band der Reihe. Er ist wie immer witzig, etwas schräg, und weiß nicht so recht, was er mit seiner Zeit im Urwald anfangen soll, wenn gerade nichts in der Mine zu tun ist. Da fällt ihm dann nichts anderes ein, als zu probieren, ob die großen Ameisen noch im Magen kribbeln, wenn man sie verschluckt. Typisch Ian halt, so wirklich ist dem auch nicht mehr zu helfen.
Megan:
Megan hat ja seit dem fünften Teil „Erbe der Vergangenheit“ das Problem mit der Amethystmine am Hals, weil Alexandre sich um Melanie kümmern musste. Und er tat gut daran. Wenigstens ist das endlich geklärt. Aber Megan kämpft seither gegen den Unbill dieses seltsamen Ortes. Leandro und Ian haben sich jedoch heldenhaft bereiterklärt, ihr dabei zu helfen, wenn schon ihre Hexenkräfte hier völlig umsonst sind.
Victor, Ilona und der Doc:
Ein paar liebe Freunde von Isa. Wobei der Doc eine eigene Marke ist. Er hört Geister und sieht Wesen. Isa führt das allerdings auf seine Waldkräutermischungen zurück, die er nur zu gern raucht.
Eine seltsame Erscheinung:
Also die ist wirklich seltsam. Wobei sie eigentlich ganz harmlos wäre … Theoretisch harmlos zumindest. Des Docs Geister können ein ganz anderes Lied davon singen.
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