
Möchtest du gern ein paar Textstellen aus Schwur der Vergangenheit lesen.
Hier sind sie!
Plötzlich stand er mir gegenüber.
Melanie – als sie das erste Mal Alexandre gegenübersteht – in einem verruchten Partykeller
Er sah genauso aus wie in meinen Träumen. Sein langes schwarzes Haar hing zerzaust über sein Gesicht. Beinahe hätte ich einem Impuls nachgegeben und es zurückgestrichen, doch der regungslose, kalte Blick aus seinen tiefblauen Augen ließ mich bis ins Mark erschaudern.
Sanft neckte er mit der Zunge die Höhle meines Bauchnabels. Ich verlor endgültig die Beherrschung und atmete stöhnend aus.
Mel und Alex nach der ersten etwas näheren Begegnung
Er sah mich an, grinste triumphierend, gab mir noch einen flüchtigen Kuss und sagte: „Du musst zur Arbeit, ma belle. Deine Kollegin rief an, als du noch schliefst, und ließ ausrichten, dass ihr um zehn Uhr Redaktionssitzung habt.“
Was für ein Schuft! Es war viertel nach neun. Sollte ich etwa derart angeheizt zur Arbeit?
Alexandre sah noch eine Weile aus dem Schutz eines Hauseingangs in die Richtung, in der das Taxi verschwunden war. Noch immer hüllte ihn ihr verlockender Duft ein. Seine Fänge schmerzten im Kiefer. Auch wenn es knapp war, hatte er es doch geschafft, sich zurückzuhalten.
Alexandre – wie er leibt und lebt – pardon existiert
„Mir gefällt es nicht, dass du schon wieder so einen seltsamen Kerl aufgerissen hast. Ich glaube, ich muss wirklich tiefer analysieren, warum du nicht fähig bist, nach ganz normalen, anständigen Männern Ausschau …“
Melanie und ihre beste Freundin Tamara über Männer – im speziellen über Melanies Fehlgriffe
„Da brauchst du nichts zu analysieren“, fiel ich ihr ins Wort, „das kann ich dir auch so sagen. Ich will keinen stinknormalen Spießer mit Häuschen im Grünen und jeden Sonntag Mittagessen bei den Schwiegereltern.“
Tamara lachte. „Das sieht dir ähnlich, aber es gibt sicher auch noch etwas in der Mitte. Nicht spießig, aber auch nicht kriminell.“
Alexandre war aufgestanden und kam langsam auf mich zu. Ich musste ihn anstarren, ob ich wollte oder nicht. Er hatte eine auffällige Tätowierung auf seinem durchtrainierten Oberkörper. Es sah aus wie ein Vogel und erinnerte mich an eine Darstellung des Phönix’, die mir irritierend vertraut vorkam.
Als Mel Alex das erste Mal ohne Hemd sieht – das kommt tatsächlich erst etwas später vor
„Ich liebe dich nicht, ich wollte nicht mit deinen Gefühlen spielen“, sagte er hart. „Bitte geh.“
Man könnte sagen Alex ist ein Arsch und die Watschn hat er verdient – aber er hat triftige Gründe
Ich gab ihm eine schallende Ohrfeige. Meine Beherrschung war komplett dahin. Ich drehte mich auf dem Absatz um, ohne auch nur eine Sekunde auf seine Reaktion zu warten.
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