Alle Artikel mit dem Schlagwort: Vampire

Dunkles New York Bild mit der Frage - Wie schlafen Vampire - von Ela van de Maan

Wie schlafen Vampire?

Wie oft wurde schon darüber spekuliert, wie Vampire und Vampirinnen schlafen. Und damit ist nicht gemeint, ob sie gut oder schlecht schlafen, das wird vermutlich auch von Vampir zu Vampirin unterschiedlich sein, sondern wie sie überhaupt schlafen können. Dumme Frage? Na ja. Die Angehörigen der blutsaugenden Spezies sind ja eigentlich tot. Das Wort untot hat sich meiner Meinung nur deshalb etabliert, weil sich der Zustand eines Vampirs oder einer Vampirin zwischen noch existent und bereits zu Staub zerfallen befindet. Somit lautet für mich tatsächlich eine berechtigte Frage, ob ein Wesen, das eigentlich schon so weit über den Verfall hinaus ist, dass es augenblicklich zu Staub zerfällt, wenn der Kopf ab ist, oder das Herz am Weiterschlagen gehindert wird, überhaupt Schlaf braucht. Denn der Sinn des Schlafes ist doch der, sich zu regenerieren.

Warum ausgerechnet Vampire - die Into the dusk Vampirreihe

Warum ausgerechnet Vampire?

Manchmal frage ich mich tatsächlich selbst, was mich an den Vampiren so fasziniert, dass ich so gern über sie schreibe. Das Thema Unsterblichkeit Sicherlich reizt das Thema Unsterblichkeit, auch die unwiderstehliche Anziehungskraft dieser Spezies fasziniert oder auch die Möglichkeit den perfekt unperfekten Kerl zu erschaffen. Aber ich denke, am Meisten reizt mich die Möglichkeit, ihnen eine historische Herkunft zu geben. Ich war schon immer ein Fan von Geschichte und gerade bei den Vampiren kann ich so richtig schön in der Recherche über alte Zeiten schwelgen – auch wenn die Geschichten selbst im Hier und Jetzt spielen – und entdecke dabei immer wieder Neues, das ich möglicherweise anderen Geschichten als Idee zugrunde legen kann. In meiner Vampire Crown Reihe hat tatsächlich kaum einer der Vampire den gleichen geschichtlichen Herkunftszeitraum.

fantasywesen

Welches Fantasywesen wärst du gern?

Kürzlich habe ich auf Instagram die Frage gestellt, welche Fantasywesen meine LeserInnen und KollegInnen gerne wären. Da kamen dann so schöne Figuren wie die gute Fee oder auch eine Waldelbin und ein hübscher Drache zum Vorschein. Ich konnte mich allerdings nicht festlegen. Nur warum eigentlich? Möchte ich kein Fantasywesen mit übermenschlichen Kräften sein? Welches Fantasywesen hat welche Eigenschaften? Wenn ich so überlege mag ich eigentlich meine menschliche Haut recht gern, auch wenn sie relativ anfällig ist, im Vergleich zu Drachenhaut, die noch dazu sehr viel langsamer altert. Aber will man sich deswegen wirklich immer wieder von einer Pelle zur anderen quälen? Und was macht man dann mit den Klamotten? Meine Drachenmädels hängen sich die immer an eine Kralle oder Schuppe, wenn sie mal schnell die Art wechseln müssen. Wobei sie sich auch nicht genieren würden, nackt herumzulaufen, wenn sie sich wieder in ihre menschliche Gestalt verwandeln. Na ja, meins wär das nicht und vor allem fällt man in der Stadt damit ja auch noch unangenehm auf.

vampirwetter

Vampirwetter

Also heute haben wir richtiges Vampirwetter. Diesig, neblig, kalt und keine Aussicht auf Sonne. Da muss wirklich niemand Angst haben, dass er anfängt zu glitzern oder sich eine Verbrennung zuzieht.Mir wär ja Piratenwetter lieber. Sonnig, heiß, feucht … ähm … aber man kann es sich halt nicht aussuchen. Ich habe übrigens bei den Recherchen rund um meine Vampire der Urban Fantasy Romance Buchreihe – Into the dusk – bezüglich des Wetters ganz interessante Dinge herausgefunden.

Halloween

Verkleiden sich Mythenwesen an Halloween?

Anlässlich unserer großen Halloween Autorenseitentour auf Facebook im letzten Jahr, war mir in den Sinn gekommen, dass ich zwar vieles über meine Geschöpfe weiß, aber tatsächlich die so überaus wichtige Frage nicht beantworten konnte: Verkleiden sich Vampire und Drachen eigentlich an Halloween?  Um das zu klären, musste ich wieder einmal nach New York in Alexandres Untergrundschloss skypen und siehe da, es waren fast alle meine Lieblinge anwesend.Erst haben sie mich etwas schräg angesehen, weil ich mich schon eine ganze Weile nicht mehr gemeldet hatte, aber letztendlich haben sie dann doch verstanden, dass ich die Einzige in unserer Runde bin, die nicht auf eine unsterbliche oder zumindest auf eine ziemlich lange Existenz zurückgreifen kann und ich somit nicht die Zeit habe, wöchentlich stundenlang mit ihnen über die gerade aktuellen Serien, Nagellackfarben oder Aktien zu diskutieren.

Was einer Autorin so durch den Kopf geht

Was einem als Autorin so durch den Kopf geht …

… ist manchmal selbst für mich erstaunlich, obwohl es meine eigenen Gedanken sind.Zum Glück schreibe ich ja eher in der Fantasie Richtung, somit muss ich mir zumindest keine Sorgen machen, was da beim Denken rauskommt. Ich kann es immer ganz wunderbar auf das Genre schieben.  Als ich damals an „Erbe der Vergangenheit“ schrieb, musste ich mich tatsächlich fragen, ob Vampire schwitzen (Wenn du die Geschichte gelesen hat, weiß du, was der Grund dafür war ;-). Gut damals war es auch heiß in meinem Büro, da erschienen mir solch essentiellen Fragen des Lebens noch weniger abwegig. Eine andere Frage, die mich in meinem Vampiruniversum immer wieder begleitet ist die, was aus Vampiren wird, wenn sie zu Staub zerfallen sind.Können Vampire auch zu Geistern werden?Oder zerfallen sie einfach nur zu Staub und das war’s dann, weil sie ja eigentlich bereits mit dem Vampirwerden ein Leben nach dem Tod hatten?

Schauplätze der Into the dusk Reihe

Die Schauplätze der Into the dusk Reihe

Die meisten Autoren, die ich kenne, lassen ihre Geschichten an Orten spielen, die ihnen selbst viel bedeuten oder sie reizen, diese einmal zu besuchen. Auch wenn im Fantasy Genre sehr viel den Bedürfnissen der Geschichte angepasst wird, so spielen doch die urbanen Teile zumeist an einem realen Ort. Bestimmt lässt so mancher meiner Posts vermuten, dass die Into the dusk – Reihe hauptsächlich in New York stattfindet, aber dem ist durchaus nicht so. Ich bin quasi mit meinen Vampiren immer wieder zwischen Europa und Amerika hin und her gesprungen.

New York Lieblingsort

Eine meiner Lieblingskulissen: New York

Dass ich in New York war, ist schon ewig her. Ich behaupte gern mal, es wäre in einem früheren Leben gewesen. Und so ganz abwegig ist das noch nicht einmal, wenn ich bedenke, was sich seither in meinem Leben alles geändert hat. Wenn ich damals schon gewusst hätte, dass ich einst Geschichten schreiben werde, hätte ich mir vielleicht auch gleich noch so richtig viele Notizen dazu gemacht. Aber zum Glück hat die Stadt trotzdem ihre Spuren hinterlassen und ihre Bilder in mein Gedächtnis (und auf die analogen Filme) gebrannt. So kommt es, dass ich immer wieder gern auf die Erinnerungen zurückgreife, wenn ich eine neue Geschichte erfinde. Vor allem Vampirgeschichten passen doch perfekt nach New York, findest du nicht? Da trifft es sich hervorragend, dass ich gerade wieder für eine recherchiere, die in New York spielen wird.

die wilde Truppe der Into the dusk Reihe

Die wilde Truppe der „Into the dusk“- Reihe – nicht nur Vampire

Wer meine Into the dusk – Reihe kennt, weiß ja schon, dass es sich eigentlich um Geschichten um eine ganze Truppe an Mythenfiguren handelt. Allerdings kommen in den ersten sieben Bänden als Hauptfiguren Vampire vor. Und im kommenden achten Teil wird es nicht anders sein. Nur welche Art von Mythenwesen treiben sich denn nun in diesem Universum herum? Mythenwesen 1 – Die Vampire Klar, die müssen sein. Seit ich Kind war, haben mich die Reißzähne fasziniert und ich habe nicht nur einmal aufmerksam im Spiegel analysiert, ob mir nicht auch mal so spitze Eckzähne wachsen. Wie du dir vielleicht denken kannst, war dem nicht so. Aber zumindest konnte ich später meiner Leidenschaft für diese Spezies frönen und Geschichten über sie erfinden. Wer aber gehört hier dazu?

Autoren sind grausam zu ihren Helden

Autoren sind grausam …

… zumindest was die Gemeinheiten angeht, die sie ihren Helden angedeihen lassen. Dabei mag ich die Kerle ja, über die ich schreibe, egal ob es Vampire oder Piraten sind. Da mache ich wirklich keine Unterschiede. Aber Alexandre aus „Schwur der Vergangenheit“ und „Erbe der Vergangenheit“ habe ich gleich zweimal ins Messer laufen lassen -buchstäblich. Ich würde mich nicht wundern, wenn er sich weigert, noch einmal in einer meiner Geschichten mitzuspielen. Auch für Bücherhelden ist das Leben kein Wunschkonzert